Ingo Bracke | Bernd Decker - mythos.tot
Licht, Objekte, Installationen
15.01.2022 bis 27.02.2022 | Museum Pachen
Vernissage am 15.01.22 um 17.00 Uhr voraussichtlich im Freien
Begrüßung: Michael Vettermann, Stadtbürgermeister und Stefan Engel, Vorsitzender APK
Einführung: Dr. Claudia Groß
Ingo Bracke
1972 in Neuenahr-Ahrweiler geboren, lebt und arbeitet im Teutoburger Wald, Pfälzer Wald und Berlin. Ausbildung als Maler und Lackierer, Studium der (Innen-)Architektur in Kaiserslautern, Barcelona und Bildhauerei in Bratislava. Meisterschüler Szenografie und Bühnenbild bei Prof. Johannes Leiacker an der HfbK Dresden. Meisterschüler Audiovisuelle Kunst bei Prof. Christina Kubisch, HBK Saar. Entwickler der Slow-Light Lichtfestivals.
Brackes wichtigstes künstlerisches Medium sind vorgefundene Orte, historische Bausubstanz, Naturräume, die er vor allem mit den Medien Licht und Klang in temporäre Kunstwerke überführt und so die den Orten innewohnenden Themen und Fragestellungen zum Klingen und Leuchten bringt. Auch Umweltschutz thematisiert Bracke. Er steht dem "SLOW" Gedanken und dem "Dark Sky" nahe. Er sagt: "Ich bin als 'Licht'-Künstler zunächst einmal 'Verdunklungs'-Künstler. So wie die Nacht den Tag gebiert, so modelliere ich den Raum aus der Dunkelheit heraus. Oft sind es nur geringe Lichtmengen die notwendig werden, um die Welt und das Kunstwerk wahrzunehmen".
Bernd Decker
1963 in Kusel geboren, absolvierte eine Steinmetzlehre und studierte von 1986 bis 1992 Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. Nach dem zweiten Staatsexamen unterrichte er seit 1994 an der Meisterschule für Handwerke in Kaiserslautern. Seit 1989 beschäftigt sich Bernd Decker mit Objektkunst und Rauminstallationen. Parallel dazu entstanden verschiedene Arbeiten wie "Kunst am Bau-Projekte". In den letzten Jahren wurden die Installationen mit Projektionen mit Videoclips erweitert und kombiniert. Aus dem Medium Film entstehen digitale, experimetelle Videostils, als Druckgrafik in limitierter Auflage. Integrierte Schriftenelemente, statisch und bewegliche Schriftbänder, zeigen einerseits ornamentale Gestaltung, andererseits zeigen die Textauszüge den inhaltlichen Bezug zum Thema auf.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 14.30 bis 17.30 Uhr
Es gilt die jeweils aktuelle Coronaverordnung.
Begrüßung: Michael Vettermann, Stadtbürgermeister und Stefan Engel, Vorsitzender APK
Einführung: Dr. Claudia Groß
Ingo Bracke
1972 in Neuenahr-Ahrweiler geboren, lebt und arbeitet im Teutoburger Wald, Pfälzer Wald und Berlin. Ausbildung als Maler und Lackierer, Studium der (Innen-)Architektur in Kaiserslautern, Barcelona und Bildhauerei in Bratislava. Meisterschüler Szenografie und Bühnenbild bei Prof. Johannes Leiacker an der HfbK Dresden. Meisterschüler Audiovisuelle Kunst bei Prof. Christina Kubisch, HBK Saar. Entwickler der Slow-Light Lichtfestivals.
Brackes wichtigstes künstlerisches Medium sind vorgefundene Orte, historische Bausubstanz, Naturräume, die er vor allem mit den Medien Licht und Klang in temporäre Kunstwerke überführt und so die den Orten innewohnenden Themen und Fragestellungen zum Klingen und Leuchten bringt. Auch Umweltschutz thematisiert Bracke. Er steht dem "SLOW" Gedanken und dem "Dark Sky" nahe. Er sagt: "Ich bin als 'Licht'-Künstler zunächst einmal 'Verdunklungs'-Künstler. So wie die Nacht den Tag gebiert, so modelliere ich den Raum aus der Dunkelheit heraus. Oft sind es nur geringe Lichtmengen die notwendig werden, um die Welt und das Kunstwerk wahrzunehmen".
Bernd Decker
1963 in Kusel geboren, absolvierte eine Steinmetzlehre und studierte von 1986 bis 1992 Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. Nach dem zweiten Staatsexamen unterrichte er seit 1994 an der Meisterschule für Handwerke in Kaiserslautern. Seit 1989 beschäftigt sich Bernd Decker mit Objektkunst und Rauminstallationen. Parallel dazu entstanden verschiedene Arbeiten wie "Kunst am Bau-Projekte". In den letzten Jahren wurden die Installationen mit Projektionen mit Videoclips erweitert und kombiniert. Aus dem Medium Film entstehen digitale, experimetelle Videostils, als Druckgrafik in limitierter Auflage. Integrierte Schriftenelemente, statisch und bewegliche Schriftbänder, zeigen einerseits ornamentale Gestaltung, andererseits zeigen die Textauszüge den inhaltlichen Bezug zum Thema auf.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 14.30 bis 17.30 Uhr
Es gilt die jeweils aktuelle Coronaverordnung.