Petra Meckel: "Bindungen-Verbindungen" | Charlotte Litzenburger: "Imaginationen zur Literatur"
Zeichnungen, Aquatinta-Radierungen
06.11.2008 bis 06.01.2009 | Finanzamt Landau
Charlotte Litzenburger,
geb. 1949, begann mit einem Zeichenstudium in Heidelberg. Auf den Besuch der Internationalen Sommerakademie Salzburg folgte u.a. ein Fachstudium für Grafik und Malerei sowie eine Ausbildung im Rahmen des Studium Generale an der Universität Kaiserslautern. In der Ausstellung sind Grafiken zu Themen aus der Literatur zu sehen. Die Arbeiten, wie z.B. aus der Reihe zu Adalbert Stifters "Bergkristall", zu einem Roman von Christoph Ransmayr, zu Stefan Zweigs "Schachnovellen" oder zu Goethes "Faust", sind alle aus der Imagination entstanden und in die Technik der Aquatinta-Radierung umgesetzt. Aus Emotion und Planung ergeben sich spannungsreiche Bildwelten.
Petra Meckel,
geb. 1959, schloss an ein naturwissenschaftliches Studium in Heidelberg das Fach Kunsterziehung in Mainz an. Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit ist die Zeichnung. Im Spannungsfeld von Konstruktion und Intuition arbeitet sie mit verschiedenen Mitteln auf unterschiedlichen Materialien. Ihr Thema für die Ausstellung heißt "Bindungen-Verbindungen". Wann und wo entstehen Bindungen? Wie wird aus einer Bindung eine Verbindung? Was macht ihr Wesen aus?
In einer Werkgruppe zu diesem Thema setzt sich die Zeichnerin Petra Meckel mit dem Zusammenfügen und dem Zusammengefügten auseinander. Die Pinsel- und Federzeichnungen auf Papier zeigen unterschiedliche Formen von Verknüpfungen und daraus resultierende Strukturen. In einer Sequenz beschreibt sie sukzessiv, wie sich aus einem losen netzartigen Gebilde ein festes, gewebeartiges bildet, das zunehmend unbeweglicher wird. In einer Federzeichnung befasst sich die Künstlerin mit geraden, gekrümmten und gewinkelten Linienpaaren, die hier zunehmend den Charakter von Zeichen annehmen.
geb. 1949, begann mit einem Zeichenstudium in Heidelberg. Auf den Besuch der Internationalen Sommerakademie Salzburg folgte u.a. ein Fachstudium für Grafik und Malerei sowie eine Ausbildung im Rahmen des Studium Generale an der Universität Kaiserslautern. In der Ausstellung sind Grafiken zu Themen aus der Literatur zu sehen. Die Arbeiten, wie z.B. aus der Reihe zu Adalbert Stifters "Bergkristall", zu einem Roman von Christoph Ransmayr, zu Stefan Zweigs "Schachnovellen" oder zu Goethes "Faust", sind alle aus der Imagination entstanden und in die Technik der Aquatinta-Radierung umgesetzt. Aus Emotion und Planung ergeben sich spannungsreiche Bildwelten.
Petra Meckel,
geb. 1959, schloss an ein naturwissenschaftliches Studium in Heidelberg das Fach Kunsterziehung in Mainz an. Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit ist die Zeichnung. Im Spannungsfeld von Konstruktion und Intuition arbeitet sie mit verschiedenen Mitteln auf unterschiedlichen Materialien. Ihr Thema für die Ausstellung heißt "Bindungen-Verbindungen". Wann und wo entstehen Bindungen? Wie wird aus einer Bindung eine Verbindung? Was macht ihr Wesen aus?
In einer Werkgruppe zu diesem Thema setzt sich die Zeichnerin Petra Meckel mit dem Zusammenfügen und dem Zusammengefügten auseinander. Die Pinsel- und Federzeichnungen auf Papier zeigen unterschiedliche Formen von Verknüpfungen und daraus resultierende Strukturen. In einer Sequenz beschreibt sie sukzessiv, wie sich aus einem losen netzartigen Gebilde ein festes, gewebeartiges bildet, das zunehmend unbeweglicher wird. In einer Federzeichnung befasst sich die Künstlerin mit geraden, gekrümmten und gewinkelten Linienpaaren, die hier zunehmend den Charakter von Zeichen annehmen.