Marita Mattheck und Engelbert Müller: "ZeitRaum"
07.05.2017 bis 18.06.2017 | Museum Pachen
Vernissage am 05.05.17 um 19.00 Uhr
Begrüßung: Karl-Heinz Seebald, Stadtbürgermeister und Stefan Engel, Vorsitzender der APK
Einführung: Dr. Claudia Gross, Kunsthistorikerin
Marita Matthecks Bilder und Druckgrafiken zeigen ihr konzeptuelles Arbeiten in Serien. Sie bewegen sich zwischen Linie und Farbspuren, zwischen Fläche und Raum, die Ruhe und Dynamik, Abgeschlossenes und Offenes, Zeit- und Ortsunabhängigkeit widerspiegeln. Ausschnitthafte Formen lassen einen inhaltlichen Bezug nur noch erahnen und gleichzeitig können sie ein Strömen, ein Schleifen und ein Ausdehnen beschreiben. Durch diese Fragmentierung ist das Werk nie abgeschlossen, nie nur auf die Leinwand beschränkt.
Engelbert Müller zeigt uns innere Bilder seiner Geschichten und einer Auseinandersetzung mit der Welt.
Im Malprozess lotet er die Ausdrucksmöglichkeiten seines Mediums immer wieder neu aus, auf der Suche nach eigenen Wegen, seiner Sprache und seinen persönlichen Zeichen und Symbolen. Seine Bildsprache ist spontan, manchmal skizzenhaft, manchmal verdichtet in einem ständigen Prozess des Verwerfens und Suchens nach der besseren Lösung.
Engelbert Müller bildet nicht ab, sondern transformiert in Malerei. Dabei geht es nicht um Begriffe und Ideen, sondern auch um Sinnesempfindungen, die irreduziblen Elemente der Erfahrung, unmittelbar zum Ausdruck bringen. Die Bildräume mit ihren Farben, Strukturen, assoziativen Elementen, die Schrift, die Chiffren, das alles zieht den Betrachter in die Malerei von Engelbert Müller und lädt ihn ein zum Verweilen.
(Matthias Kroth)
Veranstaltungsort:
Öffnungszeiten:
Di. bis So. von 14.30 bis 17.30 Uhr
Begrüßung: Karl-Heinz Seebald, Stadtbürgermeister und Stefan Engel, Vorsitzender der APK
Einführung: Dr. Claudia Gross, Kunsthistorikerin
Marita Matthecks Bilder und Druckgrafiken zeigen ihr konzeptuelles Arbeiten in Serien. Sie bewegen sich zwischen Linie und Farbspuren, zwischen Fläche und Raum, die Ruhe und Dynamik, Abgeschlossenes und Offenes, Zeit- und Ortsunabhängigkeit widerspiegeln. Ausschnitthafte Formen lassen einen inhaltlichen Bezug nur noch erahnen und gleichzeitig können sie ein Strömen, ein Schleifen und ein Ausdehnen beschreiben. Durch diese Fragmentierung ist das Werk nie abgeschlossen, nie nur auf die Leinwand beschränkt.
Engelbert Müller zeigt uns innere Bilder seiner Geschichten und einer Auseinandersetzung mit der Welt.
Im Malprozess lotet er die Ausdrucksmöglichkeiten seines Mediums immer wieder neu aus, auf der Suche nach eigenen Wegen, seiner Sprache und seinen persönlichen Zeichen und Symbolen. Seine Bildsprache ist spontan, manchmal skizzenhaft, manchmal verdichtet in einem ständigen Prozess des Verwerfens und Suchens nach der besseren Lösung.
Engelbert Müller bildet nicht ab, sondern transformiert in Malerei. Dabei geht es nicht um Begriffe und Ideen, sondern auch um Sinnesempfindungen, die irreduziblen Elemente der Erfahrung, unmittelbar zum Ausdruck bringen. Die Bildräume mit ihren Farben, Strukturen, assoziativen Elementen, die Schrift, die Chiffren, das alles zieht den Betrachter in die Malerei von Engelbert Müller und lädt ihn ein zum Verweilen.
(Matthias Kroth)
Veranstaltungsort:
Museum Pachen
Speyerstraße 3
67806 Rockenhausen
Öffnungszeiten:
Di. bis So. von 14.30 bis 17.30 Uhr