Zerreißprobe: "Die Zerstörung im Schaffensprozess"
Gemeinschaftsausstellung
10.08.2018 bis 02.09.2018 | Kunsthaus Frankenthal
Vernissage am 10.08.18 um 19.00 Uhr
Begrüßung: Martin Hebich, Oberbürgermeister
Grußwort: Stefan Engel, Vorstandsvorsitzender der apk
Einführung: Matthias Strugalla, Mitglied der apk
Musik: Guido Paliot und Sabine Hund
Nicht erst seit den Tagen, des Cabaret Voltaire in Zürich, den Kreativexplosionen der Dadaisten mit ihren Collagen und Decollagen, nicht erst seitdem Aktionskünstler wie Ai Weiwei Ming-Vasen zerdeppern, gehört das Zerstören, die Übermalung, das Abreißen von "Vorgängerbauten" oder der Palimpsest zum Gestaltungsprozess wie die Stille zur Musik.
Die neueste Ausstellung der APK zeigt Werke pfälzischer Künstler, die das Anarchische im Gestaltungsprozess sichtbar werden lassen. Dass dies ein riskantes Spiel ist, das nicht selten mit dem Totalverlust des Werkes endet, braucht nicht erwähnt zu werden; viel spannender aber ist, das Verhältnis zwischen dem Davor und dem Danach zu beleuchten, wenn aus der Zerstörung tatsächlich Fruchtbares hervorgegangen ist.
Analogien zur weltpolitischen Situation dürfen durchaus mitgedacht werden!
Die apk war in den Jahrzehnten bis heute die Interessenvertretung der Bildenden Künstler der Pfalz. Sie bildet das Fundament einer Bildenden Kunst, das die Unterschiedlichkeit der Generationen, der Stile und Anliegen vereinigte und vereinigt. Die Pfalzgalerie in Kaiserslautern ist die angestammte Heimat der jeweils aktuellen pfälzischen Kunst. In ihr wurden auch die meisten der alle zwei Jahre stattfindenden großen Jahresausstellungen gezeigt. Aber auch in Ludwigshafen, im Hambacher Schloss, im Zehnthaus Jockgrim, in der Pirmasenser Messehalle, in der Tuchfabrik Kusel, in der Villa Streccius Landau und in anderen Städten fanden jurierte Ausstellungen statt.
Öffnungszeiten:
Di. bis So. von 14.00 bis 18.00 Uhr
Begrüßung: Martin Hebich, Oberbürgermeister
Grußwort: Stefan Engel, Vorstandsvorsitzender der apk
Einführung: Matthias Strugalla, Mitglied der apk
Musik: Guido Paliot und Sabine Hund
Nicht erst seit den Tagen, des Cabaret Voltaire in Zürich, den Kreativexplosionen der Dadaisten mit ihren Collagen und Decollagen, nicht erst seitdem Aktionskünstler wie Ai Weiwei Ming-Vasen zerdeppern, gehört das Zerstören, die Übermalung, das Abreißen von "Vorgängerbauten" oder der Palimpsest zum Gestaltungsprozess wie die Stille zur Musik.
Die neueste Ausstellung der APK zeigt Werke pfälzischer Künstler, die das Anarchische im Gestaltungsprozess sichtbar werden lassen. Dass dies ein riskantes Spiel ist, das nicht selten mit dem Totalverlust des Werkes endet, braucht nicht erwähnt zu werden; viel spannender aber ist, das Verhältnis zwischen dem Davor und dem Danach zu beleuchten, wenn aus der Zerstörung tatsächlich Fruchtbares hervorgegangen ist.
Analogien zur weltpolitischen Situation dürfen durchaus mitgedacht werden!
Die apk war in den Jahrzehnten bis heute die Interessenvertretung der Bildenden Künstler der Pfalz. Sie bildet das Fundament einer Bildenden Kunst, das die Unterschiedlichkeit der Generationen, der Stile und Anliegen vereinigte und vereinigt. Die Pfalzgalerie in Kaiserslautern ist die angestammte Heimat der jeweils aktuellen pfälzischen Kunst. In ihr wurden auch die meisten der alle zwei Jahre stattfindenden großen Jahresausstellungen gezeigt. Aber auch in Ludwigshafen, im Hambacher Schloss, im Zehnthaus Jockgrim, in der Pirmasenser Messehalle, in der Tuchfabrik Kusel, in der Villa Streccius Landau und in anderen Städten fanden jurierte Ausstellungen statt.
Öffnungszeiten:
Di. bis So. von 14.00 bis 18.00 Uhr