Irmgard Weber
1949
seit 1977
Mitgliedschaften:
Öffentliche Ankäufe:
- geboren in Schöndorf bei Trier
- lebt und arbeitet in Pirmasens und Trier
seit 1977
- Ausbildung bei dem Trierer Maler Anton Veit
- Zeichnung, Malerei und Druckgrafik an der Europäischen Akademie für Bildende Kunst Trier
- Ramboux-Preis für Malerei der Stadt Trier
- Dozententätigkeit in Zeichnung und Malerei in Rheinland-Pfalz, Saarland, Luxemburg, Frankreich und Spanien
- deutsch-russischer Künstleraustausch der KVHS Trier-Saarburg mit Ausstellungen in der Galerie Ostoschenko, Moskau, und im Haus der Kunst, Podolsk
- Reisestipendium der August-Müller-Stiftung Rheinland-Pfalz
- Norwegenstipendium Oslo und Misterdalen
Mitgliedschaften:
- Gesellschaft für Bildende Kunst Trier
- Kunstverein Junge Kunst Trier
- Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Rheinland-Pfalz
- Arbeitsgemeinschaft Bildender Künstler (apk)
Öffentliche Ankäufe:
- Bistum Trier
- Städtisches Museum Simeonstift, Trier
- Sparkasse Trier
- Universität Trier
- Mutterhaus der Borromäerinnen, Trier
- Stadt Pirmasens
- Diakoniezentrum Pirmasens
- Landtag Rheinland-Pfalz, Mainz
- Landesmuseum Mainz
- Ministerium für Kultur, Jugend, Familie und Frauen, Rheinland-Pfalz
- Kultusministerium Nordrhein-Westfalen
- Wehrbereichsverwaltung Düsseldorf
Einführung von Matthias Strugalla
Ausstellungen Kahnweilerhaus (Rockenhausen) und Galerie Dis (Maastricht), 2006
"Der Erde nah" und "Im Grün" lauteten die Titel der vergangenen Ausstellungen der Malerin Irmgard Weber, und ich denke, diese Ausstellungstitel oder -motti beschreiben sehr gut das Lebensgefühl, die innere Verfassung und auch die Quelle der Inspiration von Irmgard Weber, wie auch das äußere Erscheinungsbild und die thematische Bestimmung ihrer Arbeiten. "Im Grün" bezeichnet auf lakonische Art und Weise den priviligierten Status des Farbtons in ihrem derzeitigem Schaffen, was ja nicht ausschließt, das nicht andere, oft kontrapunktisch eingesetzte Farbformen in ihren Bildern zu finden sind.
Bereits als Kind, so die Malerin, habe sie in der grünen Wiese gelegen, ganz hingegeben den Gedanken des Augenblicks, die Kühe sich selbst überlassend, die sie eigendlich hüten sollte, einfach nur eingebunden in das sommerliche Treiben der Natur. Abheben ein wenig, im Schwebezustand die Balance halten zwischen Himmel und Erde, letztlich geerdet bleiben, sich nicht zu weit vom Ursprung, dem ganz realen Nährboden entfernen, die Quellen also im Auge behalten, das ist die ihrer Malerei innewohnende Botschaft.
Irmgard Weber hat sich immer zu ihren biographischen Wurzeln bekannt, sie hat stets die gewachsenen Verbindungen ihrer Kindheit und Jugend gepflegt und den naturgegebenen Kräften im jahreszeitlichen Kontext wie Wachsen, Gedeihen und Fruchtbringen aber auch den damit verbundenen harten physischen Einsatz in ihren Bildtiteln, in Form, Gestus und Farbe Ausdruck verliehen. Vernebelte Felder,verschlämmte Wiesen, versonnte Getreidefelder, kleine Waldstücke und Pflanzenreihen finden sich in groß- und kleinformatigen Bildern wieder: nicht realistisch, aber als Erinnerung in fortdauerndem und oft anstrengendem Malprozeß weit jenseits romantisierenden Zeitgeistes.
Die Farbfelder der vergangenen Jahre haben sich jedoch verdichtet, sind fester und tiefer
geworden, eindringlicher. Sumpfblüten tauchen jetzt auf, das Motiv des Schwimmers, Köpfe, Masken, Bootsrümpfe, Baumstämme. "Der Erde nah" lasten die Formen, sie greifen nach unten, recken sich himmelwärts. Körbe öffnen sich, Flügel und Blüten hängen schwer, werden in der Schwebe gehalten, treiben im nassen Grund. Konkongitter verspannen die scheinbaren Leer- und Zwischenräume, wie graphische Zeichen entwachsen unvermittelt starke, organische Formen den hellen Gründen, scheinen ihnen vorgelagert, eröffnen unterschiedlich tiefe Räume.
Und Grün als dominanter und viele Bilder verbindender Faktor: Vegetation pur, unendlich reich variiert, gebrochen, abgewandelt. Im Türkis, zum Beispiel, geradezu unverschämt nach vorne drängend ("Fußwäsche"). Dagegen Blau als feste, kompakte Farbform ("Figur, blau"). Und dann die Aufhellungen, Zumischungen, Wendungen zu den Farbtönen der Transzendenz, die das Schweben, den Schwebezustand im Bild materialisieren:g raublau, gelbgrau, wassergrün, wolkenrosa, nie süßlich.
Leichter, tranzparenter aber auch überschaubarer, konzentrierter und beruhigter und vielleicht auch erzählerischer sind ihre Bilder geworden. Dazwischen freche, manchmal etwas verspielte, lichte Kleinformate: Beobachtungen des Lichts der Felder, launige Capriccios, unverstellt und direkt, Körbe und andere Utensilien oder Kleidungsstücke. Die Spannweite der Möglichkeiten schließt reduzierte, fast gezeichnete Figurenkompositionen mit ein, die den zerbrechlichen, weil in seier Exsistenz bedrohten Menschen thematisiert; oder die Masken als bedrohliche und geheimnisvolle Spiegelbilder.
Eine weitere Möglichkeit: die Serie frecher Weibsbilder, lang bezopft, unernst-ernst die Geschlechterrolle reflektierend. Oder der Mensch, die Pflanze - der Mensch als Pflanze(?) - in der Ursuppe paddelnd. Auch wenn der Titel völlig unpathetisch den idyllischen Waldsee im Wasgau im Herzen des Pfälzer Waldes nennt. Die Figur als Kreatur im immerwährenden Prozeß des Werdens und Vergehens gezeigt.
Irmgard Weber bevorzugt in der Regel den pastosen Farbauftrag, relativiert dessen vordergründige Materialtät jedoch, indem sie die noch feuchte Farbschicht mit dem Spachtel wegkratzt oder mit nassem Lappen auswischt und damit die darunterliegenden Schichten freilegt, die wiederum übermalt und unscharf gemacht wurden. Kratzen, Waschen, Lavieren nehmen der Bildoberfläche Gewicht und Verschlossenheit, verleihen ihr dagegen einen Hauch von Leichtigkeit, Flüchtigkeit und Transparenz. Irmgard Weber sucht das was hinter der puren Form und der festen Oberfläche liegt: Tiefe, Dichte und Rätsel.
In diesem Sinne durchmisst die Malerin den jeweils definierten Bildraum, läßt Figurativ-Gestisches ausgreifen, sich strecken, sich ducken, ausholen. Sie verspannt die Leinwände zu spannenden, sinnlichen Metaphern von So-Sein, von Werden und Vergehen, in denen sich "das Leben selbst erkennt", wie Dieter Wellershoff es einmal ausgedrückt hat, urwüchsig, existenziell.
Auszüge aus dem Katalogtext "Standbilder" von Dr. Beate Reifenscheid, Ludwig-Museum, Koblenz
"Das, was auffällt, sind die amorphen Formen, die sehr wohl etwas Gärendes, im Wachstum begriffenes oder in Bewegung befindliches ausdrücken. Nichts scheint wirklich starr zu sein, vielmehr ist alles in eine subtile, manchmal kaum merkliche Schwingung versetzt, die nicht allein auf das Bildfeld limitiert ist. Die auf den ersten Blick so kargen Zeichnungen, ohnehin fast spröde, da sie sich jetzt nicht mehr optisch so rasch vereinnahmen lassen, wirken wie in oszillierendem Zustand, wie in ständigem Wechsel zwischen dem einen und dem anderen Seinszustand. Die sparsamen Farbstufen zwischen Weiß, Grau und Anthrazit steigern das Empfinden zwischen Kommen und Gehen, Werden und Vergehen, und damit auch die Charakterisierung der Welt als ein nur transitorisches Stadium. Dennoch verflüchtigt sich das Bildgeschehen nicht im Beliebigen, vielmehr bilden sich Zonen der Verdichtungen, Verknotungen, Verankerungen und Vergitterungen, die alles Entfliehende abfangen und verorten.
In den Gemälden setzen sich wesentliche Aspekte der Zeichnung fort, die hier auf Grund einer reichen Koloristik wieder wesentlich stärker auf deskriptive Elemente ausgerichtet sind und dennoch gleichermaßen eine vollständige Entschlüsselung verweigern. Aber hier, so will es scheinen, sind die Bezüge, die sich vom Gegenständlichen ableiten, vergleichsweise sekundär, denn der Blick des Betrachters wird eingefangen von einem Farbgefüge, das kompliziert und einfach zugleich anmutet. Vor allem in den neuesten Arbeiten herrscht ein Grundton deutlich vor, dem sich eine Vielzahl zarter Farbvaleurs unterordnet, die ihrerseits für den koloristischen Gesamtakkord wichtig sind. Schicht um Schicht überlagern sich nun Farben, so dass ein konsistentes Farbspiel entsteht, in dem die Farbe sich selbst genügt und mit ihr die Dimensionen von Raum und Zeit.
Irmgard Webers Kompositionen umkreisen die essentielle Auseinandersetzung von Mensch und Natur, suchen nach einer friedvollen Koexistenz des einen mit dem anderen und scheinen doch ganz freiwillig der Natur den Vorrang lassen zu wollen. Der Mensch spielt bei ihr in letzter Konsequenz nur schemenhaft, quasi als Muster, eine Rolle, wohl wissend, dass die menschliche Figur, das Individuum, nur als eine - wenngleich wesentliche - Randerscheinung im Werden und Vergehen von Zeit und Raum anzusehen ist.
Irmgard Webers Arbeiten veranschaulichen glaubhaft, wie sehr aus dem individuellen Tasten und Suchen nach gültigen Wahrheiten im Leben die Natur und der Mensch in ihrer Bedingtheit und ihrem Gefangensein auf einen weit größeren Kontext verweisen: Sie sind auf eindringliche Art malerische Reflexion als Vergewisserung über diese Ahnungen".
Einzelausstellungen:
2024
2024
- "Beziehungsebene Natur - Mensch" (mit M. Strugalla), Kreisgalerie, Dahn
- Kunsthalle der EKA, Trier (Katalog)
- "Naturnah - dem Menschen nah" (mit M. Strugalla), Forum für Kunst und Kultur, Herzogenrath
- "unter Himmeln", eka Kunsthalle, Trier
- "Der Klang von Form und Farbe", Kunstverein Villa Streccius (mit J. Heinz), Landau
- "Draußen kommt uns anders vor", AKM, Haus Metternich (mit S. Rudolf und P. Jung), Koblenz
- "Laminierte Zeit", GB-Kunst, Galerie Palais Walderdorff, Trier
- "Begrünung Blau", Kunstraum - Westpfalz, Kaiserslautern
- "Landgang und Luftsprung" (mit M. Strugalla), Forum ALTE POST, Pirmasens (Katalog)
- "Landgang und Luftsprung" (mit M.Strugalla), Galerie Kunstraum Vincke-Liepmann, Heidelberg
- "Mensch und Natur", (mit H. Karle und B. Reißfelder), Kunstverein, Hockenheim
- Konzept Malerei II, (mit M. Diederich und K. Worring), Tufa, Trier
- "Landgang", Kreisgalerie, Dahn
- "Element und Gestus", Kunst im Landtag (mit S.Forler), Mainz
- Konzept Malerei, (mit M. Diederich und K. Worring), Kunstverein, Frankenthal
- "Anderswo", Stadtgalerie Orangerie, Blieskastel
- "Anderswo", Galerie Kloster Karthaus, Konz
- "Landgang und Luftsprung", Collegium Oecumenicum (mit M. Strugalla), Bamberg
- Stadtmuseum, Beckum
- Kunstraum Vincke-Liepmann, Heidelberg
- Galerie am Pavillon, Saarbrücken
- Galerie Palais Walderdorff, Trier
- Kreisgalerie, Dahn, "Im Gelände"
- Galerie F.A.C. Prestel, Frankfurt, "Grünland"
- thalhaus-Galerie, Wiesbaden
- Sparkassengalerie, Schweinfurt
- Abin Upp Galleri, Oslo (Norwegen), mit Matthias Strugalla
- Galerie Dis, Maastricht (Niederlande), mit Matthias Strugalla
- Kunstraum Vincke-Liepmann, Heidelberg, "Grünland"
- Galerie F.A.C. Prestel, Frankfurt/Main, "Sumpfblüten und Anderes"
- Rittershaus, Mannheim
- Galerie F.A.C. Prestel, Frankfurt/Main
- Galerie Tufa, Trier, mit Matthias Strugalla
- Galerie Dis, Maastricht (Niederlande), "Sumpfblüten und Anderes"
- Galerie im Kreishaus, Osnabrück
- Kahnweilerhaus, Rockenhausen
- Insel Galerie, Berlin
- Galerie F.A.C. Prestel, Frankfurt/Main
- Wein- und Kulturgut Longen-Schlöder, Longuich
- Galerie Palais Walderdorff, Trier
- Park-Galerie, Zweibrücken, mit M. Strugalla
- Atelier Rörig, Hettenleidelheim
- Landtag Rheinland-Pfalz, Mainz, mit M. Strugalla, Katalog
- Galerie Junge Kunst, Trier, Katalog
- Galerie Markus Nohn, Trier, Katalog
- Galerie F.A.C. Prestel, Frankfurt/Main, Katalog
- Städtische Galerie Kaarst, Büttgen, mit A. Eggert und M. Klaerding
- Galerie Odermatt & Spatz, Schifferstadt
- Galerie Kloster Kartaus, Konz
- Galerie Tufa, Trier
- Kunst & Kultur e.V., Pirmasens
- Galerie F.A.C. Prestel, Frankfurt/Main, Katalog
- Saarländisches Künstlerhaus, Saarbrücken, Katalog
- Arche-Galerie Grevenmacher, Luxemburg
- Galerie Palais Walderdorff, Trier
- Galerie Weinand-Bessoth, Saarbrücken
- Galerie Palais Walderdorff, Trier
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl):
2024
2024
- APK BEWEGT, Kunsthaus Frankenthal
- "Unbehaust", Aschermittwoch der Künstler, AKM, Haus Metternich, Koblenz
- "Undenale 2023", Hofgut der Bernhardstiftung, Undenheim
- "form + farbe 23", 75 Jahre AKM, Haus Metternich, Koblenz (Katalog)
- Jahresausstellung GB-Kunst, Tufa, Trier
- "Perron-Kunst-Preis", Kunsthaus, Frankenthal
- "Albert-Hauseisen-Preis", Zehnthaus, Jockgrim
- "100 Jahre APK", Museum Pfalzgalerie, Kaiserslautern (Katalog)
- "form + farbe 2022", AKM, Haus Metternich, Koblenz (Katalog)
- "Untergang", GB-Kunst, Palais Walderdorff, Trier (Katalog)
- Jahresausstellung GB-Kunst, Tufa, Trier
- "form + farbe 2021", AKM, Haus Metternich, Koblenz (Katalog)
- "99 Jahre Vielfalt" APK, Wadgasserhof, Kaiserslautern
- "Zwischenzeit" APK, Kunsthaus Frankenthal
- Jahresausstellung GB Kunst, Tufa Trier
- "ÜBERBRÜCKEN" , Stadtmuseum Zweibrücken, Künstlergruppe neuN+
- "ÜBERBÜRKEL", Forum ALTE POST, Pirmasens
- "GREAT", Kunsthalle der Euopäischen Kunstakademie, Trier
- Rheinhessen mit 12 Künstler* innen, EssenheimerKUNSTVEREIN e.V.
- "Das halbe Leben" (coronabedingt Online), APK www.apk-kunst.net
- "form & farbe 2020", AKM, Haus Metternich, Koblenz (Plakataktion CITYLIGHT POSTER )
- Jahresausstellung GB Kunst, Tufa Trier
- "Adhoc V" fünf x fünf x fünf, Tufa Trier
- "Transposition II", Saarländisches Künstlerhaus, Saarbrücken (Katalog)
- "form & farbe 2019", AKM, Haus Metternich, Koblenz (Katalog)
- Jahresausstellung GB Kunst, Tufa Trier
- Ausstellung zum Pfalz-Preis für Malerei 2018, Museum Pfalzgalarie, Kaiserslautern [Katalog]
- "Zereißprobe", Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler, Kunsthaus Frankenthal
- "Nah am Wasser", neuN+1, Kunstzentrum Bosener Mühle, Bosen
2017
- "Magazin kleiner Formate", KV Junge Kunst Trier im Kunstzentrum Bosener Mühle, Bosen
- "GANZ GROSS", APK, im Herrenhof Mussbach, Neustadt
- Albert-Haueisen-Preis, Zehnthaus, Jockgrim
2016
- "Frauenbilder und Künstlerinnen", aus der Sammlung Stadtmuseum Simeonstift, Trier
- "Wers glaubt wird seelig", Ökumenisches Gemeindezentrum, Frankenthal
- "Kleine Größen", APK, Museum Pachen, Rockenhausen
- Perron-Kunst-Preis der Stadt Frankenthal, Kunsthaus Frankenthal
- NERO= ICH, GB-Kunst, Galerie Palais Walderdorff, Trier
2015
- "Werden. Wachsen. Wuchern", Villa Streccius, Landau
- 30 Jahre Kreisgalerie, Dahn
- Begegnungen-die neuN, Villa Meixner, Brühl
2014
- Große Kunstausstellung NRW, Düsseldorf
- Kunst direkt, Künstlermesse RLP, Mainz
- Mail-Art Projekt
- Zeitgleich-Zeitzeichen, BBK-Galerie, Mainz
- "Sinnenfroh", Künstlerbahnhof, Ebernburg
2013
- Albert-Haueisen-Preis, Jockgrim
- "Mut zur Lücke", GB-Kunst, Galerie Palais Walderdorff, Trier
- Grosse Kunstausstellung NRW, Düsseldorf
- Künstlerpaare, AKM, Haus Metternich, Koblenz
- neuN, Freiluftausstellung, Strecktalpark und Posthof, Pirmasens
- Kunst im Gewölbe, Kunstverein Germersheim
- AD HOC 3, Junge Kunst Trier, Tufa Trier
- Frisch gestrichen, APK, Kunsthaus Frankenthal
- 10x10, zehn Künstler- zehn Arbeiten, Zehnthaus, Jockgrim
- Palais Walderdorff, Trier, An-Denken/Erinnerungsstücke
- St. Andreasberg/Harz, Natur-Mensch 2012
- Herrenhof, Mußbach, 90 Jahre Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler
- Landgericht, Karlsruhe, 20 Jahre Kunst im Landgericht
- Alte Post, Pirmasens, Kunst Ma(h)l Politik,
- Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler (apk), Zehnthaus, Jockgrim
- Strassen, Luxembourg, Biennale D'Art Contemporain
- Saarländisches Künstlerhaus, Saarbrücken, "Angezettelt", Jubiläumsausstellung
- Villa Streccius, Landau, "Interferenzen"
- Kunsthalle, Trier, 60 Jubiläumsausstellung BBK und Kunstverein, Germersheim, Zeughaus
- Tuchfabrik TUFA, Trier, "Interferenzen - Kunst von Künstlern in der Pfalz"
- Landgericht, Karlsruhe, "Kunst im Landgericht Karlsruhe"
- Galerie F.A.C. Prestel, Frankfurt/Main, im Rahmen der Messe "Art Karlsruhe"
- Düsseldorf, "Große Kunstausstellung Nordrhein-Westfalen", Katalog
- Galerie F.A.C. Prestel, Frankfurt/Main
- L.A.C., Luxemburg. "20. Salon de Printemps", Katalog
- Landesgartenschau, Trier, "Die vier Elemente", Katalog
- Villa Streccius, Landau, "Zwei Zwei"
- Saarländisches Künstlerhaus, Saarbrücken, "Mein Aldi - Mon Cora de Lux", Katalog
- Galerie Palais Walderdorff, Trier, "Oh, Mosella - Wege zum Fluss"
- Katholische Akademie, Trier, "Sein oder Nichtsein"
- Heiliggeistkirche, Speyer, Diözese Speyer und Evangelische Kirche der Pfalz, Katalog
- Saarländiches Künstlerhaus, Saarbrücken, "Kunst im Kasten", Katalog
- Kunsthalle der Europäischen Kunstakademie, Trier, Robert-Schumann-Kunstpreis, Katalog
- Städelsches Kunstinstitut und Galerie, Frankfurt/Main, "Kunst in der Kammer"
- Kunstverein, Speyer, mit Künstlern der Galerie F.A.C. Prestel
- L.A.C., Luxemburg, Sprékenger Haff, Sprinkange (Luxemburg), "L'Art en marche", Katalog
- L.A.C., Luxemburg, Centre Culturel Jaques Brel, Thionville (Frankreich), "L'Art en marche", Katalog
- L.A.C., Luxemburg, "Salon de Printemps", Katalog
- Düsseldorf, "Große Kunstausstellung Nordrhein-Westfalen", Katalog
- Theodor-Zink-Mueum, Kaiserslautern, Sickingen-Kunstpreis des Landkreises Kaiserslautern, Katalog
- Zehnthaus, Jockgrim, Albert-Haueisen-Preis des Landkreises Germersheim
- Universität, Trier, "Kunst und Universität"
- Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum, Trier, "Damit sie Leben haben"
- Landesmuseum, Mainz, im Rahmen der "10. Landeskunstausstellung Rheinland-Pfalz", Katalog
- Idar-Oberstein, "Reale Landschaft - Imaginäre Landschaft RLP", Katalog
- Bischöfliches Dom- und Diözesanmusum, Trier, "Spee 1591-1991 - Wider den Wahn", Katalog
- Galerie Kunst der Zeit, Dresden
- Landesmuseum, Trier, im Rahmen der "Landeskunstausstellung Rheinland-Pfalz", Katalog
- L.A.C., Luxemburg, "Salon de Printemps", Katalog
- Galerie Palais Walderdorff, Trier, Jahresausstellung der Gesellschaft für Bildende Kunst Trier e.V.
- Offene Ateliers, Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Rheinland-Pfalz
Kanzelstraße 8
66955 Pirmasens
Deutschland
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